Es wird einmal...
Als einer der größten Kulturorte der freien Szene in Wuppertal ist es seit gut dreißig Jahren für Musik, Tanztheater, Schauspiel, Performance und gesellschaftliches Engagement überregional von Bedeutung. Vor Ort galt es lange als das „Wohnzimmer des Pina-Bausch-Ensembles“. Seit 2019 führt ein Zusammenschluss von Menschen mit der Gründung des INSEL e.V. diese Traditionslinien verantwortungsbewusst und mit neuen Impulsen in die Zukunft. Kurator*innen konzipieren, organisieren und bespielen die verschiedenen Sparten und werden von einem künstlerischen Leitungskollektiv zusammen gedacht. Besondere Schwerpunkte der Kulturarbeit liegen auf dem Aspekt des interdisziplinären Austausches, der Begegnung unterschiedlicher Kulturen sowie dem Ausbau der INSEL als Produktionshaus für die freie Tanz- und Theaterszene. Über dem Café ADA haben wir eine eigene Spielstätte etabliert, die als wandelbare Blackbox mit gut 320 m2 Grundfläche und bis zu 199 Sitzplätzen den unterschiedlichsten Ansprüchen gerecht wird. Dazu betreiben wir eine eigene Bar, die bei allen Veranstaltungen geöffnet ist.
Das Portfolio haben wir um klassische Musik und Crossover-Formate erweitert, beispielsweise mit unserer Reihe mit Gesprächskonzerten im „INSEL Musiksalon“, oder unserem Format „Songs & Arien“, bei dem Singer-Songwriter auf klassische Sänger*innen aus dem Ensemble der Wuppertaler Oper treffen. Auch Filmabende in unserer Reihe „Lichtspiele“ finden regelmäßig auf der INSEL statt. Neben den monatlichen Tango-Milongas (an jedem vierten Samstag) und Salsa-Partys (an jedem ersten Samstag) haben wir Electro-Partys mit House, Techno und Disco, veranstaltet von verschiedenen Kollektiven, etabliert. So ist die INSEL mal Jazzclub, mal Tanzhaus, mal Theater, mal Club.
Wir freuen uns jederzeit über neue Mitglieder. Diese unterstützen die INSEL nachhaltig durch ihren stetigen finanziellen Beitrag (ab 60,- € jährlich bzw. 30,- € ermäßigt). Als aktive Mitglieder können sie Programm machen oder den Spielbetrieb mitgestalten, an der Abendkasse oder hinter der Theke stehen und somit teilhaben an professioneller Kulturarbeit. Sie werden über alle neuen Ideen und Entwicklungen als erste informiert und haben Stimmrecht in der jährlichen Mitgliederversammlung.
Die INSEL Akademie versteht sich als Freiraum für gesellschaftliche Dialoge und interkulturellen Austausch, der an die Tradition des ADA anknüpft. Als eine Art Arena verhandelt sie Fragen und Themen, die die Zukunft betreffen. Kreative und gestalterische Herangehensweisen verbinden sich mit gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Diskursen und werden so zu einem Real-Labor und Lernfeld für das, was beispielsweise Uwe Schneidewind und das Wuppertal Institut als „Zukunftskunst“ beschreiben. Hier bieten sich Kooperationen an, die wie ein Netz Verbindungen zu verschiedenen Institutionen der Stadtgesellschaft und über sie hinaus ermöglichen. Die INSEL steht hier für eine alternative Akademie wie beispielsweise die Silent University, in der (interkulturelle) Projekte von Bürger*innen für Bürger*innen entstehen. Jede und jeder wird zur Expertin, zum Experten. Die Akademie möchte gemeinschaftliche Lernprozesse ermöglichen, die Brücken bauen zwischen Kunst, Wissenschaft und vielen anderen, auch alltäglichen Feldern. Die INSEL Akademie orientiert sich konstruktiv am guten Leben, an einer nachhaltigen Zukunft der Stadt Wuppertal.
Vermietung der Räumlichkeiten zu möglichst günstigen Konditionen an Akteur*innen und Vereine der Stadt. Wir bieten Probenräume für Aufführungen auf der INSEL oder auch anderswo sowie in Kooperation mit anderen Produktionshäusern.
INSEL Lichtspiele verbindet Wohnzimmer, Bar und Kino, zeigt außergewöhnliche Filme und bringt ihre Macher*innen gleich mit. Im Anschluss an das Screening bietet sich Gelegenheit zum Austausch.
Auf der INSEL hat die Literatur ihren festen Platz, mit (szenischen) Lesungen, Matineen oder Podien.
Der Literatursalon „Literatur auf der Insel“ findet bereits seit 2014 bis zu fünfmal im Jahr im Café ADA statt. Die Gäste bei „Literatur auf der Insel“ sind namhafte Autorinnen und Autoren aus dem In- und Ausland. Sie lesen aus ihren Büchern, erzählen von ihrem Schaffen, bringen fremde Texte oder Musik mit, die ihnen wichtig sind. Nach einer Pause können Themen des Abends vertieft werden durch Fotos, Musik, einen Film oder im freien Gespräch.
Gastgeber sind der Theaterregisseur, Sänger und Autor Torsten Krug sowie – seit November 2018 – die freie Dramaturgin Uta Atzpodien. Mentor der Veranstaltung ist der Wuppertaler Schriftsteller und ehemalige Verlagsleiter Hermann Schulz.
Die Musik, vor allem der Jazz, ist im ADA seit Jahrzehnten zu Hause. Das wird auch in Zukunft so sein, ergänzt durch neue Formate wie den INSEL Musiksalon – eine Reihe mit Gesprächskonzerten hochkarätiger klassischer Musiker*innen – oder der Reihe INSEL Songs & Arien, bei der sich Sänger*innen aus dem Bereich der Oper und Singer-Songwriter begegnen.
Mit INSEL Performance betritt die INSEL programmatisch nicht nur selbst Neuland, sondern auch für die Stadt Wuppertal: Ein neues Zentrum für Freies Theater und Performance soll entstehen. Dazu lädt der Raum in der ersten Etage geradezu ein, denn er hat alles, was eine klassische Guckkastenbühne nicht hat – mit jeder Produktion muss sich der Raum neu (er)finden. Dies ist ganz im Sinne vieler Kompagnien, die innovative Wege zwischen Wort, Darstellung und Bewegung suchen, und die wir in Wuppertal bisher so gut wie gar nicht zu Gesicht bekommen. Dabei hat die INSEL mit dem bereits vorhandenen Tanzboden eine erstklassige Grundlage für bewegungsdynamische Performances zwischen Tanz, Musik- und Sprechtheater.
In einem kuratierten Gastspielprogramm zeigen wir Produktionen, die anderenorts gefeiert werden. Ein Festival mit Ausschreibungen sowie „Artists in Residence“-Programme, bei denen Künstler*innen von außerhalb mit lokalen Performer*innen zusammenkommen, sollen Formate kreieren, die, von der INSEL ausgehend, weit über die Stadtgrenzen hinaus Aufmerksamkeit erregen.
Es gibt wenige Orte in Deutschland, die den Tanz für alle Menschen in so langer Tradition gefördert und ermöglicht haben wie das ADA. Das gilt nicht nur für den professionellen Tanz, sondern auch für den, welchen jeder Mensch ausüben kann. Wo immer sich Tango-Tänzer*innen zu ihren Milongas treffen, werden welche dabei sein, die schon einmal im ADA getanzt haben, sei es, weil sie nach dem jährlich stattfindenden großen Ball in der Wuppertaler Stadthalle tanzen gegangen sind, oder weil sie die guten Tänzer*innen aus dem Rheinland in ihrer liebsten Milonga kennenlernen wollten. Und alle können sie von der Wärme und der Magie des Ortes berichten, die sie dort gefunden haben.
Auch die vielen Menschen, die über den Salsa, über Electro-, Techno oder House-Partys ihre Lust an der Bewegung ausleben, kommen von der Magie des Ortes nicht los. Die INSEL ist in all diesen Szenen, die sonst wenig miteinander zu tun haben, aber sehr viele Menschen erreichen, eine wichtige, emotional hoch bedeutsame INSEL im Meer der alltäglichen Getriebenheit.
Der zeitgenössische Tanzfilm, die Dance on Screen-Choreografie, ist aus der Synthese von Tanz, Theater und Film hervorgegangen und entfaltet sich derzeit zu einer bemerkenswerten autonomen Kunstform. Der innovative Charakter der Dance on Screen Choreografien entwickelt sich parallel zu den künstlerischen Möglichkeiten und Produktionstechniken der digitalen Medien und erprobt die unterschiedlichen Darstellungs- und Realisierungsformen von Choreografie und Kunstfilm. Dieser intermediale Prozess verbindet die künstlerischen Strategien des Tanzes und der Performance, der Filmkunst und der digitalen Medien-Popkultur miteinander und erforscht und erprobt ständig neue Wege.
Tanzrauschen e.V. stellt einer breiten interessierten Öffentlichkeit über verschiedene Veranstaltungsformate – partizipative Filmproduktionen, Vorträge, Symposien, Tagungen, Screen-Ausstellungen, Workshops oder auch Festivals – die beeindruckende Welt der Dance on Screen-Kultur vor. Darüber hinaus verbinden wir über diese hybride Kunstform Publikum und Künstler*innen auf lokaler, regionaler und internationaler Ebene, zu Hause in der Tanz- und Filmstadt Wuppertal.
Die INSEL als Ort der Tanzkunst bietet eine ideale Umgebung für das Erforschen dieser neuartigen Kunstform. Hier kommen Tänzer*innen, Choreograf*innen, Kameraleute und Geschichtenerzähler*innen zusammen, die ein interdisziplinäres Werk schaffen und spannende Ausdruckformen entdecken. Tanzrauschen arbeitet seit nunmehr 10 Jahren in diesem Feld mit Laien und Professionellen zusammen. Die internationalen Beziehungen zu der vielfältigen Szene dieser Kunstform zahlen sich in der Qualität der Produktionen aus, die von Tanzrauschen als Filme, Performances und Workshops präsentiert werden können. Ein regelmäßiges Filmprogramm mit internationalen Produktionen ist genauso vorstellbar, wie die Nutzung der Räumlichkeiten für die Erarbeitung von Choreografien für die Filmproduktion – ein wichtiger Baustein in der Tanz- und Filmstadt, der die Chancen der weiteren Entwicklung künstlerischer Ausdrucksformen von Wuppertal ausgehend fördert.
Der zeitgenössische Tanz ist auf der INSEL im ADA fest verankert. Dies soll zu einem Forum ausgebaut werden, in dem die vielseitige Wuppertaler Tanzszene eine Plattform findet. Hier können sich Tänzerinnen und Tänzer in einer Werkstattatmosphäre weiterentfalten und austauschen. Sie stehen in einem intensiven Dialog mit anderen Kunstsparten, Politik und akademischer Forschung. Dies soll über regelmäßige Performances geschehen, die netzförmig in Verbindung mit ähnlich orientierten Spielstätten in Wuppertal und ganz Deutschland stehen und wichtige Impulse in die Tanzszene und Gesellschaft tragen. Workshops, die hier seit Jahren stattfinden, werden fortgeführt und erweitert.
In vielen Städten wird die freie Tanzszene durch institutionell etablierte Tanz-Compagnien geprägt, so auch in Wuppertal seit Jahrzehnten durch das Tanztheater Wuppertal Pina Bausch. Neben hier etablierten freien Tänzer*innen sind auch viele Ehemalige aus dem Ensemble in der Stadt geblieben und entwickeln hier ihren eigenen Arbeitsstil. Zahlreiche Tanzperformances wurden in den letzten Jahren auf der INSEL aufgeführt. Ziel ist, über eine Werkstattbühne, über Gastspiele, Workshops & Fortbildung innovative Impulse und einen lebendigen Austausch zu ermöglichen.
Torsten Krug, geboren 1973 in Stuttgart, studierte Neuere deutsche Literatur, Musikwissenschaft und Philosophie in Tübingen und absolvierte eine klassische Gesangsausbildung. Seit 2006 lebt er als freier Theaterregisseur, Sänger und Autor in Wuppertal. www.torsten-krug.de
Schwerpunkte – Literatur, Musik, Theater
torsten.krug[at]insel.news
Zara Gayk ist bildende Künstlerin mit dem Schwerpunkt Digitale Medien – zaragayk.de. Sie arbeitet als freischaffende Künstlerin und engagiert sich im Vorstand von TANZRAUSCHEN – Dance On Screen. Sie setzt sich als 2. Vorsitzende im Verein )) freies netz werk )) KULTUR für die interdisziplinäre Kulturarbeit in Wuppertal ein.
Schwerpunkte – Tango Argentino, Bildende Kunst, Interdisziplinäres
zara.gayk[at]insel.news
Christian Koch studierte Literaturwissenschaften, Geschichte und Philosophie und war als Kulturmanager unter anderem für den Württembergischen Kunstverein Stuttgart, PACT Zollverein Essen und die Pina Bausch Foundation tätig. 2019 und 2020 war er Co-Leiter der Duisburger Filmwoche. Er arbeitet seit 2021 als Berater und Finanzcontroller für das Büro Diehl+Ritter, Berlin.
Schwerpunkt – Finanzen
christian.koch[at]insel.news
Dr. Uta Atzpodien, 1968 geboren, setzt als freie Dramaturgin, Kuratorin und Autorin interdisziplinäre künstlerische Impulse für einen gesellschaftlich nachhaltigen Wandel, lebt seit 2006 in Wuppertal und ist im Vorstand von)) freies netz werk )) KULTUR.
Schwerpunkte – Dramaturgie, Literatur, Tanz, Theater, Performance, Diskurs
uta.atzpodien[at]insel.news
Gesa Linnéa Hocke studiert zunächst Theater- und Filmwissenschaft sowie Philosophie in Berlin bevor sie sich wieder der Theaterpraxis widmet. 1999 beginnt sie als Statistin an den Wuppertaler Bühnen und ist ihnen als Gast-Inspizientin bis heute treu geblieben. Zudem ist sie als Produktionsleiterin für die Pina Bausch Foundation und die Ruhrtriennale sowie als Regieassistentin in der freien Szene tätig.
Schwerpunkte –Theater, Organisation, Disposition
gesa.hocke[at]insel.news
Informatiopnen in Kürze
Schwerpunkte –
susanne.volmer[at]insel.news
Dr. Klaus Harms studierte ev. Theologie, Pädagogik und Psychologie. Langjährige Arbeit an einer Fachklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Aufbau einer psychosozialen Arbeit für die Betreuung verwaister Eltern, Mitarbeit in der Hebammenausbildung, Beratungslehrer, Krisenteamleiter. Betreibt zur Zeit eine Praxis für psychologische Beratung im Stellwerk an der Nordbahntrasse. Das Stellwerk ist zugleich ein kleiner Kulturort und Spielstätte für Wohnzimmerkonzerte.
Bezug zur Musik:
Klassische Kontrabass–Ausbildung bei Heinz Thor / städt. Symphonisches Orchester Wuppertal Unterricht in freier Improvisation bei Peter Kowald Jazzbass - Unterricht bei Harald Eller Mitwirkung in zahlreichen Ensembles, aktuell „Obuntu“mit Tanja Kreiskott
Schwerpunkt – Jazz, Freie Musik
klaus.harms[at]insel.news
Hans Werner Otto hat vierzig Jahre an der Hauptschule gearbeitet und ist über das Schülertheater zur freien Theaterszene Wuppertals gestoßen. In den Siebzigern gehörte er zu den Gründern des Wuppertaler Jugendkulturzentrums „Das Haus e.V.“ und fühlt sich auf der INSEL zuweilen an diese Aufbruchszeit erinnert. Belletristische und regionalhistorische Veröffentlichungen im Wuppertaler Nordpark-Verlag.
Schwerpunkt – Theater, Literatur
hans.werner.otto[at]insel.news
Dennis Schlizio, 1981 geboren, hat in Berlin Neuere deutsche Literatur, Philosophie und Theaterwissenschaft studiert. Er war als Regie- und Produktionsassistent in Berlin, Zürich und Köln tätig und lebt seit 2013 wieder in seiner Heimatstadt Wuppertal. Neben der INSEL arbeitet er an der Bergischen Universität und versucht sich in unterschiedlichsten Zusammenhängen für diese wunderbare Stadt einzusetzen. Er verantwortet die Öffentlichkeitsarbeit und die Bar.
Schwerpunkt – Öffentlichkeitsarbeit, Barleitung
dennis.schlizio[at]insel.news
Anja Gaettens absolvierte ihr künstlerisches Violinstudium in Münster und Essen. Neben ihrer Spezialisierung als Musikerin auf Neue Musik ist sie als Alexandertechnik-Lehrerin tätig und arbeitet im Konzertmanagement. Aktuell schreibt sie an ihrer Doktorarbeit zum Thema Alexander-Technik in der Violinpädagogik.
Auf der Insel ist Anja für die Projektleitung Finanzen zuständig.
anja.gaettens[at]insel.news
Mark Kantorovic, geboren in Kaunas, Litauen, studierte zunächst als Jungstudent an der Hochschule für Musik und Tanz Köln und absolvierte anschließend seine Studien in Musikwissenschaft, Instrumentalpädagogik und Professional Performance an der Folkwang Universität der Künste Essen. Auftritte führten ihn bereits in die Kölner Philharmonie, die Tonhalle Düsseldorf, die Philharmonie Essen, die Laeiszhalle Hamburg, ins Beethoven-Haus Bonn, in den Ernest Ansermet Saal Genf und ins Guangzhou Opera House China.
Seit 2021 ist er Mitglied des INSEL e. V. und kuratiert die Konzertreihe „INSEL Musiksalon“. www.markkantorovic.de
Schwerpunkt – Musik
mark.kantorovic[at]insel.news
Sophia Otto wurde 1993 in Wuppertal geboren und sammelte ihre ersten wichtigen Bühnenerfahrungen als Mitglied des Juniorensembles von Pina Bauschs „Kontakthof mit Teenagern ab 14’“.
Nach ihrem Abitur studierte Sophia zeitgenössischen Tanz am Zentrum für Zeitgenössischen Tanz Köln und an der Folkwang Universität der Künste Essen, wo sie 2018 mit einem Bachelor of Arts abschloss. Seitdem arbeitet Sophia als freiberufliche Tänzerin für Choreogrph*innen und Kompanien wie José Vidal & Cía, Alexandra Pirici, Jean Laurent Sasportes, Theater der Klänge, XXTanztheater und Sasha Waltz & guests, sowie als Co-Choreographin und Tänzerin des Ensembles Europa Danzante und als choreographische Leitung des Krux-Kollektivs.
2019 entstand mit „Entre-temps au grenier“ ihre erste choreographische Zusammenarbeit mit Bénédicte Billiet als Cie Entretemps. Ebenfalls mit Bénédicte Billiet choreographierte Sophia 2020 für das FREISPIEL-Format der Jungen Deutschen Philharmonie. Sie ist außerdem pädagogisch tätig und gibt Tanzworkshops an unterschiedlichen Institutionen im In- und Ausland.
Schwerpunkt – Tanz / Tanztheater
sophia.otto[at]insel.news
Dr. Sibyl Quinke war im früheren Leben Pharmakologin und hat in der Klinischen Forschung gearbeitet. Seit etwa zwölf Jahren ist sie schriftstellerisch tätig.
Schwerpunkt – Bar, Einlass
Wiesenstr. 6 – 42105 Wuppertal
Als Mitglied von INSEL e.V. erhalten Sie zu allen INSEL-Veranstaltungen ermäßigten Eintritt. Willkommen auf der INSEL!
Als aktives Mitglied stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten der Teilhabe offen.
Unterstützt und gefördert durch...
Stadtsparkasse Wuppertal
Jackstädt Stiftung
Stadt Wuppertal / Kulturbüro
Wuppertaler Stadtwerke
Kunststiftung NRW
Knipex
Profil FONDS SOZIOKULTUR
Stiftung Kalkwerke Oetelshofen
PS Sparen und Gewinnen
Schuler Stiftung
Torsten Krug, Zara Gayk
Beide sind einzeln vertretungsbefugt und bilden laut § 26 BGB den Vorstand des Vereins.
Christian Koch – Schatzmeister
Gesa Linnea Hocke, Susanne Volmer, Uta Atzpodien, Hans-Werner Otto, Klaus Harms, Dennis Schlizio
Vereinsregister Amtsgericht Wuppertal: VR 31130
Finanzamt Wuppertal-Elberfeld: 132/5901/5406
IBAN: DE71 3305 0000 0000 5025 26 BIC: WUPSDE33XXX
Konto: 5025 26 BLZ: 33050000
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Zara Gayk