Es wird einmal...
Neben den dort lebendigen Formaten wie den überregional bekannten Tango- und Salsa-Abenden, den legendären Jazzsessions oder der seit Jahren erfolgreichen Reihe „Literatur auf der Insel“ baut der neu geschaffene gemeinnützige Trägerverein INSEL e.V. das ADA zu einem Kommunikations- und Produktionszentrum für die Freie Szene auf.
Ein künstlerisches Kollektiv aus Akteur*innen verschiedenster Disziplinen sorgt für den neuen Herzschlag und die Struktur im ADA. Künstler*innen, Unternehmer*innen, Rechtsanwält*innen und Kulturbegeisterte jeden Alters formieren sich zum gemeinnützigen Verein INSEL, unter dessen Dach alle kulturellen Aktivitäten im ADA stattfinden.
Kurator*innen konzipieren, organisieren und bespielen selbstständig die verschiedenen Sparten wie Literatur, Musik, Tanz/Theater, Diskurs und Wissenschaft oder Alternative Akademie und werden von einem künstlerischen Leitungskollektiv zusammen gedacht. Ein besonderer Schwerpunkt der Kulturarbeit liegt auf dem Aspekt des interdisziplinären Austausches sowie dem Aufbau des ADA als Produktionsstätte für die freie Tanz- und Theaterszene sowie gastierende, internationale Kompanien.
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Die ADA Akademie versteht sich als Freiraum für gesellschaftliche Dialoge und interkulturellen Austausch, der an die Tradition des Café ADAs anknüpft. Als eine Art Arena verhandelt sie Fragen und Themen, die die Zukunft betreffen. Kreative und gestalterische Herangehensweisen verbinden sich mit gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Diskursen und werden so zu einem Real-Labor und Lernfeld für das, was beispielsweise Uwe Schneidewind und das Wuppertal Institut als „Zukunftskunst“ beschreiben. Hier bieten sich Kooperationen an, die wie ein Netz Verbindungen zu verschiedenen Institutionen der Stadtgesellschaft und über sie hinaus ermöglichen. Das ADA steht hier für eine alternative Akademie, wie beispielsweise die Silent University, in der (interkulturelle) Projekte von Bürger*innen für Bürger*innen entstehen. Jede und jeder wird zur Expertin, zum Experten. Die Akademie möchte gemeinschaftliche Lernprozesse ermöglichen, die Brücken bauen, zwischen Kunst, Wissenschaft und vielen anderen, auch alltäglichen Feldern. Die ADA Akademie orientiert sich konstruktiv am guten Leben, an einer nachhaltigen Zukunft der Stadt Wuppertal.
Vermietung der Räumlichkeiten an Akteur*innen und Vereine der Stadt, sowohl als Netzwerkmaßnahme als auch als Einnahmequelle. Wir bieten Probenräume für Aufführungen im und um das ADA, aber auch anderswo sowie in Kooperation mit anderen Produktionshäusern.
„Literatur auf der Insel“ findet bereits seit 2014 fünfmal im Jahr im Café ADA statt. Die Gäste bei „Literatur auf der Insel“ sind namhafte Autorinnen und Autoren aus dem In- und Ausland. Sie lesen aus ihren Büchern, erzählen von ihrem Schaffen, bringen fremde Texte oder Musik mit, die ihnen wichtig sind. Nach einer Pause können Themen des Abends vertieft werden durch Fotos, Musik, einen Film oder im freien Gespräch. Gastgeber sind der Theaterregisseur, Sänger und Autor Torsten Krug sowie – seit November 2018 – die freie Dramaturgin Uta Atzpodien. Mentor der Veranstaltung ist der Wuppertaler Schriftsteller und ehemalige Verlagsleiter Hermann Schulz.
Grundgedanke der Reihe, welche inspiriert ist von den Literatursalons in Köln, Berlin oder Essen – www.derliterarischesalon.blogspot.de, aber auch von dem Live-Musik-Format „tvnoir“ – http://tvnoir.de, ist die niveauvolle wie unterhaltsame, vor allem persönliche Begegnung mit dem Gast sowie der individuelle Umgang mit Literatur und Geschichten. Für die erwünschte „Wohnzimmeratmosphäre“ sowie alle erdenklichen Abweichungen von einer „normalen Lesung“ bietet das Café ADA den perfekten Ort. Auch die Reihe „Literarische Monatsausklang“ und weitere Lese-Veranstaltungen etablieren das ADA als Literaturstandort.
Balkan Beats, World Music Konzerte, Rembetika, Jazzsession, Jazz-Meeting, WDR-Bigband – die Musik, vor allem der Jazz ist im ADA seit Jahrzehnten zu Hause. Das soll auch in Zukunft so sein, ergänzt durch neue Formate wie eine Reihe Gesprächskonzerte, bei denen Musiker*innen zum Austausch geladen werden, konzertieren und sich gegenseitig zuhören. Auch die Klassische Musik, Neue Musik, experimentelle Formate sowie Crossover-Projekte sollen im ADA ihr Podium finden.
Mit ADA Performance betritt das ADA programmatisch nicht nur selbst Neuland, sondern auch für die Stadt Wuppertal: Ein neues Zentrum für Freies Theater und Performance soll entstehen. Dazu lädt der Raum in der ersten Etage geradezu ein, denn er hat alles, was eine klassische Guckkastenbühne nicht hat – mit jeder Produktion muss sich der Raum neu (er)finden. Dies ist ganz im Sinne vieler Kompagnien, die innovative Wege zwischen Wort, Darstellung und Bewegung suchen, und die wir in Wuppertal bisher so gut wie gar nicht zu Gesicht bekommen. Dabei hat das Ada mit dem bereits vorhandenen Tanzboden eine erstklassige Grundlage für bewegungsdynamische Performances zwischen Tanz, Musik- und Sprechtheater. In einem kuratierten Gastspielprogramm zeigen vier Ensembles pro Jahr Produktionen, die anderenorts gefeiert werden. Ein Festival mit Ausschreibungen sowie „Artists in Residence“-Programme, bei denen Künstler*innen von außerhalb mit lokalen Performer*innen zusammenkommen, sollen Formate kreieren, die, vom Ada ausgehend, weit über die Stadtgrenzen hinaus Aufmerksamkeit erregen.
Mit performativer Kunst wollen wir in die Stadt wirken: Leerflächen bespielen, leerstehende Geschäfte der Innenstädte, die Rathaus Galerie mit ihren ungenutzten Räumen. „Die Stadt schöner machen“, könnte ein Motto sein für das, was von der Insel ADA in die Stadt ausstrahlt und von dort wieder ins Quartier zwischen Gathe und Mirke zurück geholt wird: Räume neu erleben und transformieren.
Der zeitgenössische Tanzfilm, die Dance on Screen-Choreografie, ist aus der Synthese von Tanz, Theater und Film hervorgegangen und entfaltet sich derzeit zu einer bemerkenswerten autonomen Kunstform. Der innovative Charakter der Dance on Screen Choreografien entwickelt sich parallel zu den künstlerischen Möglichkeiten und Produktionstechniken der digitalen Medien und erprobt die unterschiedlichen Darstellungs- und Realisierungsformen von Choreografie und Kunstfilm. Dieser intermediale Prozess verbindet die künstlerischen Strategien des Tanzes und Performance, der Filmkunst und der digitalen Medien-Popkultur miteinander und erforscht und erprobt ständig neue Wege.
Tanzrauschen e.V. stellt einer breiten interessierten Öffentlichkeit über verschiedene Veranstaltungsformate – partizipative Filmproduktionen, Vorträge, Symposien, Tagungen, Screen-Ausstellungen, Workshops oder auch Festivals – die beeindruckende Welt der Dance on Screen-Kultur vor. Darüberhinaus verbinden wir über diese hybride Kunstform Publikum und Künstler*innen auf lokaler, regionaler und internationaler Ebene, zu Hause in der Tanz- und Filmstadt Wuppertal.
Das ADA als Ort der Tanzkunst bietet eine ideale Umgebung für das Erforschen dieser neuartigen Kunstform. Hier kommen Tänzer*innen, Choreograf*innen, Kameraleute und Geschichtenerzähler zusammen, die ein interdisziplinäres Werk schaffen und spannende Ausdruckformen entdecken. Tanzrauschen arbeitet seit einigen Jahren in diesem Feld mit Filmemacher*innen, Tänzer*innen, Laien und Professionellen zusammen. Die internationalen Beziehungen zu der vielfältigen Szene dieser Kunstform zahlen sich in der Qualität der Produktionen aus, die von Tanzrauschen als Filme, Performances und Workshops präsentiert werden können. Ein regelmäßiges Filmprogramm mit internationalen Produktionen ist genauso vorstellbar, wie die Nutzung der Räumlichkeiten für die Erarbeitung von Choreografien für die Filmproduktion – ein wichtiger Baustein in der Tanz- und Filmstadt, der die Chancen der weiteren Entwicklung künstlerischer Ausdrucksformen von Wuppertal ausgehend fördert.
INSEL Lichtspiele verbindet Wohnzimmer, Bar und Kino, zeigt außergewöhnliche Filme und bringt ihre Macher*innen gleich mit. Im Anschluß an das Screening bietet sich Gelegenheit zum Austausch mit den Filmemacher*innen.
Etablierte, regelmäßige Veranstaltungen: Tango, Salsa, Swingjugend uvm. Workshops, Milongas, Konzerte, Feste. Es gibt wenige Orte in Deutschland, die den Tanz für alle Menschen in so langer Tradition gefördert und ermöglicht haben, wie das Café ADA. Das gilt nicht nur für den professionellen Tanz, sondern auch für den, welchen jeder Mensch ausüben kann. Wo immer sich Tango-Tänzer*innen zu ihren Milongas treffen, wird einer dabei sein, der schon einmal im Café ADA getanzt hat, sei es, weil er nach dem jährlich stattfindenden großen Ball in der Wuppertaler Stadthalle endlich schön tanzen gegangen ist, oder weil er die guten Tänzer*innen aus dem Rheinland in ihrer liebsten Milonga kennen lernen wollte. Und jeder kann von der Wärme und der Magie des Ortes berichten, die er dort gefunden hat. Dass ein Flüchtling aus der Türkei (der Gastronom Mehmet Dok), der den Tango (den schon Atatürk liebte) für sich entdeckte, die Herzen der Tangotänzer so nachhaltig erobern konnte, ist das kleine Wunder des ADA.
Dabei ist es aber nicht geblieben: Auch die vielen Menschen, die über den Salsa, den Swing, den LindyHop oder die Balkan-Beats ihre Lust an der Bewegung wiedergefunden haben, kommen von der Magie des Ortes nicht los. Das Café ADA ist in all diesen Szenen, die sonst wenig miteinander zu tun haben, aber sehr sehr viele Menschen erreichen, eine wichtige, emotional hoch bedeutsame Insel im Meer der alltäglichen Getriebenheit geworden und geblieben.
Der zeitgenössische Tanz ist im Café ADA fest verankert. Dies soll zu einem Forum ausgebaut werden, in dem die vielseitige Wuppertaler Tanzszene eine Plattform findet. Hier können sich Tänzerinnen und Tänzer in einer Werkstattatmosphäre weiterentfalten und austauschen. Sie stehen in einem intensiven Dialog mit anderen Kunstsparten, Politik und akademischer Forschung. Dies soll über regelmäßige Performances geschehen, die netzförmig in Verbindung mit ähnlich orientierten Spielstätten in Wuppertal und ganz Deutschland stehen und wichtige Impulse in die Tanzszene und Gesellschaft tragen. Workshops, die hier seit Jahren stattfinden, werden fortgeführt und erweitert.
In vielen Städten wird die freie Tanzszene durch institutionell etablierte Tanzcompagnies geprägt, so auch in Wuppertal seit Jahrzehnten durch das Tanztheater Wuppertal Pina Bausch. Neben hier etablierten freien Tänzerinnen und Tänzern sind auch viele Ehemalige aus dem Ensemble in der Stadt geblieben und entwickeln hier ihren eigenen Arbeitsstil. Zahlreiche Tanzperformances wurden in den letzten Jahren aufgeführt, einige davon im Café ADA. Ziel ist, über eine Werkstattbühne, über Gastspiele, Workshops & Fortbildung innovative Impulse und einen lebendigen Austausch zu ermöglichen. Das Café ADA soll über INSEL e.V. zukünftig zu einem zentralen Ort für die freie Wuppertaler Tanzszene ausgebaut werden.
Torsten Krug, geboren 1973 in Stuttgart, studierte Neuere deutsche Literatur, Musikwissenschaft und Philosophie in Tübingen und absolvierte eine klassische Gesangsausbildung. Seit 2006 lebt er als freier Theaterregisseur, Sänger und Autor in Wuppertal. www.torsten-krug.de
Schwerpunkte – Literatur, Musik, Theater
torsten.krug[at]insel.news
Zara Gayk ist bildende Künstlerin mit dem Schwerpunkt Digitale Medien – zaragayk.de. Sie arbeitet als freischaffende Künstlerin und engagiert sich im Vorstand von TANZRAUSCHEN – Dance On Screen. Sie setzt sich als 2. Vorsitzende im Verein )) freies netz werk )) KULTUR für die interdisziplinäre Kulturarbeit in Wuppertal ein.
Schwerpunkte – Tango Argentino, Bildende Kunst, Interdisziplinäres
zara.gayk[at]insel.news
Christian Koch studierte Literaturwissenschaften, Geschichte und Philosophie und war als Kulturmanager unter anderem für den Württembergischen Kunstverein Stuttgart, PACT Zollverein Essen und die Pina Bausch Foundation tätig. 2019 und 2020 war er Co-Leiter der Duisburger Filmwoche. Er arbeitet seit 2021 als Berater und Finanzcontroller für das Büro Diehl+Ritter, Berlin.
Schwerpunkt – Finanzen
christian.koch[at]insel.news
Dr. Uta Atzpodien, 1968 geboren, setzt als freie Dramaturgin, Kuratorin und Autorin interdisziplinäre künstlerische Impulse für einen gesellschaftlich nachhaltigen Wandel, lebt seit 2006 in Wuppertal und ist im Vorstand von)) freies netz werk )) KULTUR.
Schwerpunkte – Dramaturgie, Literatur, Tanz, Theater, Performance, Diskurs
uta.atzpodien[at]insel.news
Gesa Linnéa Hocke studiert zunächst Theater- und Filmwissenschaft sowie Philosophie in Berlin bevor sie sich wieder der Theaterpraxis widmet. 1999 beginnt sie als Statistin an den Wuppertaler Bühnen und ist ihnen als Gast-Inspizientin bis heute treu geblieben. Zudem ist sie als Produktionsleiterin für die Pina Bausch Foundation und die Ruhrtriennale sowie als Regieassistentin in der freien Szene tätig.
Schwerpunkte –Theater, Organisation, Disposition
gesa.hocke[at]insel.news
Silvia Munzòn López absolvierte ihr Schauspielstudium an der Staatlichen Schauspielschule Miguel Salcedo Hierro in Spanien und arbeitete als Gast an den Wuppertaler Bühnen, am Theater Krefeld Mönchengladbach, bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen und bei den Maifestspielen des Hessischen Staatstheater Wiesbaden. Sie ist Mitgründerin des Performance Label RandomTRIGGER.
Schwerpunkte –Schauspiel, Theater
silvia.munzon-lopez[at]insel.news
Ricardo Viviani ist Choreograph und Tänzer mit einer 40-Jährigen Karriere in den Bereichen Repertoire / Kompanien, experimenteller Tanz und zeitgenössisches Musiktheater. Er ist in São Paulo, Brasilien geboren und hat dort Biologie und Theaterregie an der Universidade de São Paulo studiert.
Schwerpunkt – Disposition, zeitgenössischer Tanz
ricardo.viviani[at]insel.news
Hans Werner Otto hat vierzig Jahre an der Hauptschule gearbeitet und ist über das Schülertheater zur freien Theaterszene Wuppertals gestoßen. In den Siebzigern gehörte er zu den Gründern des Wuppertaler Jugendkulturzentrums „Das Haus e.V.“ und fühlt sich auf der INSEL zuweilen an diese Aufbruchszeit erinnert. Belletristische und regionalhistorische Veröffentlichungen im Wuppertaler Nordpark-Verlag.
Schwerpunkt – Theater, Literatur
hans.werner.otto[at]insel.news
Luc Bleyen ist ein Kulturliebhaber und Familienvater, im Alltag als Pflegefachkraft in einer psychiatrisch-psychotherapeutischen Tagesklinik tätig. Obwohl er in Belgien geboren ist, schlägt nun sein Herz für Wuppertal wo kulturell viel passiert und möglich ist.
Schwerpunkt – Musik und Zirkustheater
Tobias Haunhorst absolvierte sein Studium als Konzertpianist in Köln, London, Frankfurt und Münster. 2020 gründete er den Verein European Arts Foundation und die Sommer-Akademie music in resonance. Aktuell absoloviert er eine Weiterbildung in systemischem Coaching und Organisationsentwicklung.
Auf der Insel ist er für die Projektleitung Finanzen zuständig.
Schwerpunkt – Musik, Finanzen
tobias.haunhorst[at]insel.news
Mark Kantorovic, geboren in Kaunas, Litauen, studierte zunächst als Jungstudent an der Hochschule für Musik und Tanz Köln und absolvierte anschließend seine Studien in Musikwissenschaft, Instrumentalpädagogik und Professional Performance an der Folkwang Universität der Künste Essen. Auftritte führten ihn bereits in die Kölner Philharmonie, die Tonhalle Düsseldorf, die Philharmonie Essen, die Laeiszhalle Hamburg, ins Beethoven-Haus Bonn, in den Ernest Ansermet Saal Genf und ins Guangzhou Opera House China.
Seit 2021 ist er Mitglied des INSEL e. V. und kuratiert die Konzertreihe „INSEL Musiksalon“. www.markkantorovic.de
Schwerpunkt – Musik
mark.kantorovic[at]insel.news
Wiesenstr. 6 – 42105 Wuppertal
Das Team von Insel e.V. ist offen für neue Impulse und Ideen. Werde Mitglied in unserem Team und schaffe Dir die Chance, mit Deinem Projekt bei uns zu wirken und Öffentlichkeit zu gewinnen.
Zur Zeit gibt es keine Zutrittseinschränkungen für unsere Veranstaltungen. Wir möchten aber weiterhin um Einhaltung der bekannten Hygieneregeln bitten. Bitte nutzen sie auch selbstverantwortlich eine Atemschutzmaske, um sich nicht selbst und andere zu gefährden.
At the moment there are no access restrictions for our events. However, we would like to continue to ask for compliance with the known hygiene rules. Please also use a respirator mask on your own responsibility to avoid endangering yourself and others.
Unterstützt und gefördert durch...
Stadtsparkasse Wuppertal
Jackstädt Stiftung
Stadt Wuppertal / Kulturbüro
Wuppertaler Stadtwerke
Kunststiftung NRW
Knipex
Profil FONDS SOZIOKULTUR
Stiftung Kalkwerke Oetelshofen
PS Sparen und Gewinnen
Schuler Stiftung
Torsten Krug, Zara Gayk
Beide sind einzeln vertretungsbefugt und bilden laut § 26 BGB den Vorstand des Vereins.
Christian Koch – Schatzmeister
Uta Atzpodien, Gesa Linnea Hocke, Silvia Munzón López, Ricardo Viviani, Hans Werner Otto, Luc Bleyen
Vereinsregister Amtsgericht Wuppertal: VR 31130
Finanzamt Wuppertal-Elberfeld: 132/5901/5406
IBAN: DE71 3305 0000 0000 5025 26 BIC: WUPSDE33XXX
Konto: 5025 26 BLZ: 33050000
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